clowneskes Bewegungstheater für Erwachsene und Kinder

Wie viele Pinguine sind eine Familie? Muss ein Pinguin frieren? Oder darf sich ein Pinguin über die Erderwärmung freuen? Und was macht der Polarforscher die ganze Zeit für Geräusche? Das sind die Fragen und Antworten, die die Bewohner und Bewohnerinnen der kleinen Pinguinkolonie in der Antarktis beschäftigen. Sie sehen alle gleich aus und träumen doch alle anders. Sie funktionieren und agieren als Gruppe, trotzen gemeinsam Kälte und Eis, Höhen und Tiefen, finden den Partner fürs Leben und ziehen kleine Pinguine groß – dazwischen bleibt aber auch genug Zeit, um aus der Reihe zu tanzen, vom Fliegen zu träumen, so manches in dieser Eiswelt ins Rutschen und etwas Farbe in das ewige Weiß zu bringen.

„Pinguin People“ erzählt auf poetische Weise vom Tierischen im Menschen und umgekehrt, von den großen kleinen Dingen des Lebens, die man manchmal einfach allein machen muss und manchmal doch lieber gemeinsam erlebt. Bewegungstheater, das zum Schmunzeln und herzhaftem Lachen, zum Nachdenken und Wiedererkennen anregt.

Ein Projekt in Kooperation mit La Strada und nominiert für zwei STELLA-Awards in den Kategorien „Herausragende Produktion für Kinder“ und „Herausragende Musik“.
Gewinner des „Best Acting Ensemble“ Award des International Theatre Festival for Children in Bukarest 2017.

Pinguine on Tour:
06/2016 Arctic Art Festival in Harstad, Norwegen
02/2017 Dschungel Wien
10/2017 International Theatre Festival for Young Audience in Iasi, Rumänien
10/2017 International Theatre Festival for Children “100, 1.000, 1.000.000 stories” in Bukarest, Rumänien
05/2019 International Theatre Festival Karoline et Barbotine in Limoges, Frankreich

„Zum sich prächtig Unterhalten und zum Entspannen, […] zeichnet sich doch das ‚Bewegungstheater für Erwachsene & Kinder‘ durch eine feinsinnige, zurückhaltende Regie rund um die großen kleinen Dinge des Lebens aus. […] Das mimisch gestische Können, das überzeugend ‚echte‘ Bewegungsrepertoire sowie die Ab- und Übereinstimmung in den  Gruppenszenen verdient viel Lob. Genauso wie die Vielzahl an aufmerksam beobachteten ‚Szenen des Lebens‘ und ihre humorvolle Wiedergabe.“
Eveline Koberg in tanz.at